Sonntag, 10. Mai 2015

American Pancakes with Blueberries

We LOVE it!

Jedes Jahr zu Muttertag bekommt unsere Mama ein tolles Frühstück von uns. Da haben wir uns nicht nicht Lumpen lassen und uns schon morgens vor den Herd und den Ofen gestellt. Meine kleine Schwester hat eine leckere Quiche gebacken und ich habe mit wirklich sauleckeren PANCAKES geglänzt.



Zutaten für 4 Portionen
(4 Portionen sind es dann wenn es wirklich nur Pancakes zum Frühstück gibt)
  • 250g Mehl
  • 50g brauner Zucker
  • 300ml Vollmilch
  • 90g Butter
  • 2 Eier
  • 1 ½ EL Haferflocken 
  • 1TL Backpulver
  • 1/2TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckle Vanillezucker

Zubereitung
  1. Zuerst wir die Butter in einem kleinen Topf vorsichtig zerlassen. Anschließend wird sie zur Seite gestellt, damit sie langsam wieder ein bisschen abkühlen kann. 
  2. Die trockenen Zutaten, Mehl, Zucker, Haferflocken, Backpulver, Natron, Salz und Vanillepulver werden miteinander vermischt. 
  3. In einer anderen Schüssel werden die Eier schaumig geschlagen. Zuerst wird die zerlassene Butter und dann die Milch hinzu gegeben und untergerührt.
  4. Die Mehlmischung wird nun langsam eingerührt bis ein dicker, zähflüssiger Teig entsteht. Am besten wird ihr probiert diesen jetzt ml kurz, wenn ihr in süßer oder vanilliger wollt, dann geb die entsprechenden Zutaten noch hinzu und rührt sie nochmal ordentlich unter. 
  5. Margarine in einer Pfanne schmelzen. Die Pancakes richtig auszubacken muss man erst ein bisschen raus finden. Gebt etwas Teig in die Pfanne und schaut, dass der Klecks rund ist. Gebt jetzt die Heidelbeeren drauf. Die Pancakes brauchen ein bisschen Zeit zum aufgehen, daher ist es sinnvoll sie bei mittlerer Hitze zu backen und zu wenden sobald sie fest genug dazu sind. Wenn die Pfanne zu heiz ist werden sie schnell zu dunkel. Die 2. Seite braucht dann nicht mehr lang.  
Die Heidelbeeren gebe ich erst beim ausbacken dazu, damit der Teig nicht so grau wird. Außerdem wird so sichergestellt, dass auch in jedem Pancake genug Beeren drin sind :-). 

Sonntag, 3. Mai 2015

Rhabarbercrumble mit Haferflocken

Mhh...es ist Rhabarberzeit!!!

Schon seit Wochen habe ich nichts anderes als Rhabarer im Kopf. Rhabarberkuchen, Rhabarberkompott, Rhabarbersaft, RhabarberALLES. Ich bestelle Einmachgläser suche nach Rezepten und warte auf den Tag an dem die Stangen im Garten meines Papas endlich reif sind. 

Heute war es dann so weit, er kam mit einem riesigen Arm voll Rhabarber an. Wunderbar!

Weil ich es einfach nicht mehr erwaten konnte wollte ich am liebsten sofort los legen und die ganzen sauren Stangen verarbeiten. Da wir aber zufällig auch noch Gäste zum grillen erwartet haben, dachte ich mich ich mache einen schnellen leckeren Nachtisch - Rhabarber Crumble und zwar mit ganz viel knusprigen Streuseln mir Haferflocken.

Der Crumble ist wirklich ein super Nachtisch. Er kann in einer Auflaufform zubereitet werden aber schöner ist es wenn es pro Portion ein kleine hitzebeständige Form verwendet wird. Der Cumble ist doch relativ flüssig und es ist wirklich schwer ihn schön auf einem Teller zu drapieren ;-).




Zutaten für 4 Portionen
Für die Streusel:
  • 60g Mehl
  • 1 ½ EL Haferflocken 
  • 45g braunen Zucker
  • 75g kalte Butter 
  • 3 TL Vanillezucker
Für die Füllung:
  • 350g Rhabarber
  • 1 ¼ EL braunen Zucker
  • Butter (für die Formen) 

Zubereitung:
  1. Rhabarber schälen und in eine Auflaufform oder in kleine Formen geben. Die Stückchen großzügig mit dem braunen Zucker bestreuen.
  2. Den Ofen auf 190 Grad vorheizen.
  3. Mehl, Haferflocken, Zucker, Butter und Vanillezucker mit den Händen zu Krümeln reiben und über den Rhabarber streuen.
  4. Die Form für etwa 25 Minuten in den Ofen schieben. Der Crumble ist fertig wenn die Streusel eine leichte Bräune erhalten haben.

Mhhh Nussecken



Zutaten

Für den Teig:
  • 100g Butter
  • 60g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 180g Mehl
  • 30g gemahlene Haselnüsse

Für den Belag:
  • 50g Butter
  • 120g Zucker
  • 60g Zuckerrübensirup
  • 100g Schlagsahne
  • 200g gehackte Haselnüsse
  • 100g gemahlene Haselnüsse
  • 100g gehackte Mandeln
  • 150g Zartbitter-Kuvertüre


Zubereitung

Für den Teig:
  1. Butter, Puderzucker, Salz, Ei, Mehl und gemahlene Haselnüsse zuerst mit den Knethaken des Handrührgeräts mischen, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Am besten lässt der Teig sich verarbeiten wenn er für 1 Stunde im Kühlschrank war, das muss aber nicht sein.
  2. Den Backofen auf 180°C, Umluft 160°C, vorheizen. Den Teig mit den Händen gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech drücken. 
Für den Belag:
  1. Butter, Zucker, Sirup und Schlagsahne in einen Topf geben und unter gelegentlichem Rühren bei kleiner Hitze etwa 4 Minuten kochen lassen. Dadurch karamellisiert der Zucker, die Masse bleibt durch die Sahne aber flüßig. Hir muss darauf geachtet werden, dass die Masse nicht zu dunkel wird, denn sonst wird der Karamell bitter. Den Topf von der Platte nehmen und beide Nusssorten unterrühren.
  2. Die Nussmischung auf dem Teig verteilen. Im Ofen auf der untersten Schiene etwa 20 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen und mit einem scharfen Messer in beliebig große Dreiecke schneiden. Die Kuvertüre grob hacken und in einer kleinen Schüssel im heißen Wasserbad schmelzen lassen. Jeweils eine Seite der Nussecken hineintauchen und auf Backpapier trocknen lassen.

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