Dienstag, 31. März 2015

Mini Nusshörnchen

Das perfekte Häppchen zu einer Tasse Kaffee. Sie sind wirklich klein und mit einem Haps im Mund, ich allerdings beiße 3 - 4 mal rein um sie länger genießen zu können so lecker sind sie.



Zutaten für 64 Stück

  • 300 g Mehl
  • 200 g Butter
  • 200 g Doppelrahmfrischkäse
  • 60 g Zucker
  • 60 g Brauner Zucker
  • 60 g gemahlene Haselnüsse
  • 1 TL Zimt (je nach Geschmack)
  • Zitonenabrieb

Zubereitung

  1. Aus Mehl, Butter und Frischkäse einen glatten Teig kneten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens zwei Stunden oder besser über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  2. Beide Zuckersorten, gemahlene Haselnüsse, Zimt und Zitronenabrieb in einer Schüssel mischen.
  3. Backofen vorheizen Ober-/Unterhitze 175°C. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  4. Teig aus dem Kühlschrank nehmen, vierteln und jeweils zu Kugeln formen.
  5. Etwas Haselnuss-Zuckermischung auf die Arbeitsplatte streuen und je eine Teigkugel darauf zu einer ca. 26 cm runden Platte ausrollen. Dabei auch wenden.Anschließend in 16 Teile schneiden (wie einen Kuchen) und zu Hörnchen aufrollen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im vorgeheizten Backofen ca. 12 Minuten backen bis der Zucker leicht karamellisiert ist.

Himbeer-Käsesahne Torte

Zutaten

für den Biskuitteig (Springform mit 26 oder 28cm Durchmesser)
  • 3 Eier
  • 100g Zucker
  • 1 Päckel Vanillezucker
  • 80g Weizenmehl
  • 1 gest. TL Backpulver
  • 25g feine Speisestärke
für die Himmbeermasse
  • 6 Blatt Gelatine
  • 500g Himbeeren
  • 80 - 100g Zucker
  • 1 Päckle Vanillezucker
  • 500g Magerquark
  • 500g Schlagsahne
  • 2 Päckle Sahnesteif
  • Prise Salz

Zubereitung

Biskuitboden
  1. Boden der Springform mit Backpapier auslegen und den Rand wenig einfetten. Ofen bei Umluft auf etwa 160°C bei Ober-/Unterhitze auf etwa 180°C erhitzen.
  2. Eier sauber trennen. Am besten jedes einzeln, für den Fall, dass bei letzten Ei was schief geht :-). Die Eiweiße zusammen mit einer Miniprise Salz steif schlagen (die Schüssel darf nicht zu eng und hoch sein) und noch wenn der Schnee etwas weich ist den Zucker zusammen mit den Vanillezucker dazu geben und weiter schlagen bis der Schaum fest ist und glänzt. Je nach Maschinenkraft kann das schon mal 10 - 15 Minuten dauern - bei zu langem Schlagen geht ihm die Luft wieder aus. 
  3. Eigelbe nun einzeln dazu geben und unterrühren bis eine schöne schaumige Masse entsteht.Nun das Mehl, die Speisestärke und das Backpulver in das Masse sieben und mit einem Schneebesen vorsichtig einrühren. Das geht am besten so: Zu erst die Mehlmischung auf den Eischaum sieben, Schneebesen hineinstecken und den langsam mit leichter Drehung nach oben ziehen. So lange bis das Mehl gerade eben verschwunden ist. So kurz, dass die meiste Luft in der Masse bleibt.  
  4. Damit sich die Luft nicht wieder auflöst, musst die Masse direkt in das untere Drittel des Backofens und dort ca. 25 Minuten backen. 
  5. Den Tortenboden aus der Form lösen, auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen und erkalten lassen.
Himbeermasse
  1. Die Himbeeren durch die Flotte Lotte passieren. Gelatine in kalten Wasser auflösen und zu den Himbeeren geben. Zucker und Vanillezucker dazu geben, mit Magerquark verrühren und im Kühlschrank leicht fest werden lassen. Schlagsahne steif schlagen und die Himbeeren-Magerquarkmasse einrühren.
  2. Den Buskuitboden in den Tortenring legen und die Himbeersahnemasse auf den Boden streichen. Für mind. 4 Stunden in den Kühlschrank stellen. 
Jetzt kann die Torte serviert und verspeist werden. 

Montag, 23. März 2015

Herzhafte Knauzen á la Franzi

Diese herzhaften Bollen sind immer wieder der Hit. Geburtstag, Abendessen oder als Mitbringel für einen gemütlichen Abend. Absolut handlich, sehr einfach und super lecker.


Zutaten

  • 600g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 1 Päckle Trockenhefe
  • 500 ml lauwarme Milch 
  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 1 Päckle geriebener Käse
  • 1 Päckle Speckwürfel
  • 1 angedünstete Zwiebel - je nach Belieben 

Zubereitung

  1. Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Mehl, Salz, Trockenhefe, Milch und Wasser mit den Knethaken oder am besten mit den Händen verkneten. 
  2. Käse, Speck und Zwiebeln untermischen
  3. Den Teig jetzt ca. 30 Minuten gehen lassen oder bis der Teig ca. das doppelte Volumen abgenommen hat. 
  4. Kleine Kugeln, etwa eine kleine Hand voll Teig, formen und auf ein Backblech setzten. Die Teigkugeln ca. 20 Minuten backen bis diese schön goldbraun gebacken sind. 

Mittwoch, 11. März 2015

Die beste Bolognesesauce überhaupt

Mit der Bolognesesauce ist das immer so eine Sache. Zwar schmeck sie meist, allerdings selten so wie die von Mama - oder aber wie die von uns.

Kein anderes Gericht (außer die Maultaschen von Bürger in allen Variationen) schafft es häufiger bei uns auf den Tisch. Wir lieben es sie zuzubereiten und noch mehr lieben wir es sie zu essen. Ich habe schon viele Rezepte gewälzt, auch die meiner Lieblingsköche, und eins kann ich sagen: obwohl die Rezepte sich alle sehr ähnlich sind und nahezu die gleichen Zutaten enthalten schmecken sie alle doch anders.

Zutaten: 

für 4 Portionen

  • Olivenöl
  • 1 gr. Zwiebel
  • 1 - 3 Zehen Knoblauch (je nach Geschmack)
  • 1 gr. Karotte
  • 500g gemischtes Hackfleisch
  • 500ml passierte Tomaten
  • 2 EL Tomatenmark
  • 150ml kräftigen Rotwein
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Zucker (Himbeermarmelade geht auch)
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Oregano
  • 1 Stück Parmesan

Zubereitung:


  1. Olivenöl im Topf erhitzen. Die Zwiebeln währenddessen in kleine Würfel schneiden und im Öl glasig andünsten. Die Kartotte mit der Kuchenreibe reiben, den Knoblauch in Würfelchen schneiden und unter sie Zwiebeln mischen. Zusammen ca. 2 Minuten andünsten. Für intensiveren Knoblauchgeschmack kann der Knoblauch erst später uns am besten durch eine Knoblauchpresse gepresst in die Sauce gegeben werden. Anschließend das Hackfleisch dazu geben und in aller Ruhe knusprig anbraten. 
  2. Wenn das Hackfleisch knusprig gebraten ist wirdes mit dem Rotwein abgelöscht. Die passierten Tomaten und den Zucker dazu geben und kräftig umrühren. Jetzt wird die Sauce bei niedriger Temperatur mind. eine Stunde geköchelt. Sie schmeckt auch nachdem sie 20 Minuten geköchelt hat sehr lecker :-)! Am besten immer wieder ordentlich umrühren, damit die Sauce nicht anbrennt. 
  3. Anschließend das Tomatenmark einrühren und die Sauce mit Salz, Pfeffer, Majoran und Oregano abschmecken. 5 weitere Minuten auf dem Herd stehen lassen.
  4. Parmesan auf einen extra Teller reiben, so kann sich jeder nehmen so viel er will. Die Spaghetti oder noch besser die Bavette n.13 von Barilla al dente kochen und zusammen mit der Bolo servieren. 

Dienstag, 10. März 2015

Omis Zitronen-Mohn Kunststückchen

Diesen leckeren Kuchen habe ich in meinem Lieblingskaffee in Bonn entdeckt. Im der "Black Coffee Pharmacy" gibt es eine den besten Kaffee den ich jemals getrunken habe.

Damals habe ich ihn leider nicht probiert und es sehr bereut. Da ich immer wieder an diesen tollen Kuchen denken musste, habe ich mich jetzt selbst daran versucht und ich muss sagen er ist richtig lecker geworden.



Man darf hier keine fluffige Textur erwarten. Der Rührkuchen wird durch den Zitronensirup schwer und feucht und unheimlich lecker. Ihr werdet die Finger nicht davon lassen können.

Für dieses Rezept mische ich das Mehl mit Speisestärke wodurch ein "Kuchenmehl" entsteht. Manchmal findet man das in großen Supermärkten. Es handelt sich um ein feineres Mehl, das den Teig besser treibt als das "Normale". Zusätzlich Siebe ich diese Mischung zusammen mit dem Backpulver um eine lockere Textur zu erreichen.

Außerdem sollte man bei Rührkuchen darauf achten, dass man die Maße nicht zu lange schlägt. Sie sollte sich nicht zu sehr erhitzen und dennoch ausreichend gemischt sein. Am besten versucht man den Teig in Summe nicht länger als 8 Minuten zu rühren.


                                     

Zutaten: 

für eine Springform mit einem ø von 20cm.

Für den Teig:
  • 130g weiche Butter
  • 130g extra feiner Zucker
  • 4 gr. Eier
  • 100g gemahlene Mandeln 
  • 30g Mohnsamen
  • 130g Mehl 
  • 15g Speisestärke
  • 2 unbehandelte Zitronen (abgeriebene Schale und Saft)
  • 1 Päckle Vanillezucker
  • 1TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
Für das Sirup: 
  • 100g extra feiner Zucker
  • 90ml frisch gepresster Zitronensaft
Für den Zuckerguss: 
  • 225g Puderzucker
  • 1 unbehandelte Zitrone (abgeriebene Schale und Saft)

Zubereitung:

Am besten wird ein Rührkuchen, wenn alle Zutaten die gleiche Temperatur haben. Also vor allem die Eier und den Butter einige Stunde vor dem backen aus dem Kühlschrank legen

  1. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Kuchenform entweder mit Backpapier auskleiden oder mit Butter einfetten. Schön sieht es aus als Napfkuchen, allerdings wird er auch in der Springform sehr schön. 
  2. Mehl, Speisestärke und Backpulver durch ein feines Sieb sieben. 
  3. Mit dem Handrührgerät die weiche Butter ca. 1 Minute cremig schlagen. Den Zucker und Vanillezucker hinzugeben und eine weitere Minute bei höchster Geschwindigkeit gut zu einer cremigen Maße verrühren. Jetzt sind die Eier dran und zwar wird jedes der 4 einzeln eingerührt bis es vollständig in die Masse eingearbeitet ist. Die gemahlenen Mandeln, die Mohnsamen, den Saft und die Schale der Zitronen sowie das gesiebte Mehl unterrühren. Der Teig sollte nun zäh vom "Kochlöffel" fließen. Teig nun in die vorbereitete Kuchenform geben und ca. 40 Minuten goldgelb backen. Anschließend in der Form auf einem Gitter abkühlen lassen.
  4. Während der Kuchen abkühlt wird der einfache Sirup vorbereitet. Dazu den Zucker in ein kleines Töfchen geben und mit dem Zitronensaft bei schwacher Hitze solange rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. 
  5. Solange der Kuchen noch warm ist mit einem Schaschlikspieß viele Löcher in den Kuchen pieksen und da den Sirup drüber gießen.
  6. Den Puderzucker in eine Schüssel sieben (das Sieben ist wichtig!) mit den Zitronensaft und die Schale dazugeben und die Mischung glatt rühren. Den fast abgekühlten Kuchen aus der Form lösen und vorsichtig mit dem Zuckerguss überziehen. Den Zuckerguss am besten von der Mitte aus nach unten rinnen lassen - das muss gar nicht gleichmäßig werden. Es sieht schön aus wenn die Stellen ungleichmäßig dick überzogen sind. 
Tipps:
  • Zwar heißt es dass Rührteig gut gerührt werden muss, allerdings nur solange bis das Mehl dazu kommt. Wird das Mehl zu lange untergerührt, wird der Teig zäh und der Kuchen geht nicht mehr auf. 
  • Überprüfen ob ein Rührkuchen fertig ist kann man indem man einen Holzspieß in den Kuchen steckt, ihn dort kurz stecken lässt und anschließend wieder heraus zieht. Wenn Teig am Spieß klebt, sollte er noch ein wenig backen, ist der Spieß sauber ist der Kuchen fertig.


Wie voll darf die Kuchenform sein

Was habe ich mich geärgert bei den ersten Backversuchen mit meinen kleinen Kuchenformen (z.B. Springform mit einem ø von 20cm). Nie wusste ich so genau wie viel teig da jetzt rein kann, damit die Formen nicht überlaufen.
Dabei ist die Antwort ganz einfach:

Füllt man die Kuchenform zu 3/4 mit Teig, dann kann eigentlich nichts passieren.

Dienstag, 3. März 2015

Flos Tomatensuppe

Die Tomatensuppe hat mein Liebling mir gemacht als ich von einer stressigen Woche in Bonn wieder nachhause gekommen bin. Ganz toll und unglaublich lecker. Als kleine Vorspeise oder Hauptspeise mit italienischem Weißbrot oder Croûtons.




Zutaten:

für 2 - 3 Portionen

  • 1kg reife Tomaten
  • 1 gr. Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1EL Olivenöl/Butter
  • 2EL Tomatenmark
  • Brühe nach Bedarf (je nachdem wie flüssig die Suppe sein soll
  • Meersalz
  • Pfeffer
  • 1 Prise Zucker
  • Zitronensaft nach Bedarf
Optional: 
  • 6 Zweige Thymian (4 für die Suppe und 2 für die Croûtons)
Dazu:
  • knuspriges italienisches Weißbrot oder
  • selbstgemachte Croûtons aus Toastbrot
  • frisch geschlagene ungesüßte Sahne

Zubereitung: 


Suppe
  1. Zuerst sollten die Tomaten geschält werden. Wenn ihr die Suppe später allerdings durch ein feines Sieb oder die Flotte Lotte jagt, dann könnt ich auch das sparen, wenn ihr sie mir den Pürierstab püriert wird sie feiner wenn die Tomaten geschält werden. Wenn ihr sie also schälen wollt, die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen und mit Hilfe eines Schälmessers pellen. Anschließend werden die Tomaten in kleine Stücke geschnitten. Ich nehmen hierfür nur das Fruchtfleisch, Flo die ganze Tomate :-).
  2. Zwiebeln und Knoblauch in kleine Würfel schneiden. Olivenöl in den großen, bereits erhitzten Topf geben, die Zwiebeln dazu und diese glasig dünsten. Jetzt erst den Knoblauch dazu geben, da dieser schneller verbrennt als die Zwiebeln.Anschließend werden die Tomatenstückchen und das Tomatenmark dazu gegeben, kurz mitgedünstet und gesalzen. 
  3. Je nachdem wie dick oder dünn die Suppe werden soll Brühe hinzu geben und ca. 15 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. 
  4. Anschließend mit Salz, ein bisschen Pfeffer und Zucker abschmecken. 
Croûtons
  1. Das Toastbrot in ca 1cm große Würfel schneiden. Butter in der Pfanne erhitzen und die
    Toastwürfel dazugeben. Sie sollten die flüssige Butter ein wenig aufsaugen.
  2. Bei leichter Hitze knusprig bräunen - ca 30 - 45 Minuten. Immer wieder umrühren. Optional die Blättchen des Thymians abzupfen und mit in die Pfanne legen
Die Tomatensuppe auf vorgewärmte Teller verteilen. Thymian-Croûtons drauf verteilen, mit ca. einem EL Sahne garnieren und sofort servieren.

Montag, 2. März 2015

Lachsquiche mit Kräutern

Schon seit langer Zeit habe ich total Lust auf eine Quiche und habe mich irgendwie nie richtig ran getraut. Im Nachhinein muss ich sagen war das total doof. Es gibt ja fast nichts einfacheres als eine Quiche zu backen und das Tolle daran: man kann sie immer wieder neu interpretieren. Zum Beispiel mit Broccoli und Karotten, Spinat oder mit Ziegenkäse Paprika und Thymian...mhhh...der Fantasie sind keine Grenzen gesetzte. Eigentlich kann wirklich alles rein was gerade da ist oder weg muss.

Diese leckere Quiche habe ich vor kurzem zum ersten Mal ausprobiert als eine Freundin zum Mittagessen bei mir vorbei kam und ich muss sagen: nicht nur ich war begeistert ;-)! Sei dem habe ich sie immer wieder gemacht zum Beispiel für ein kaltes Buffet im Geschäft oder aber für einen gemütlichen Abend zu 2. mit einem guten Glas Wein.

Zutaten: 

  • Tante Fanny Quiche- und Tarteteig
  • 250g Tiefkühllachs
  • 200ml Rama Cremefine zum kochen 7%
  • 50ml Milch
  • 4 Eier
  • 1 EL Petersilie
  • 1 EL Dill
  • Salz
  • Pfeffer (am besten schmeckt Zitronenpfeffer)
  • Muskat

Optional: 

  • 1 Zwiebel
  • 100g Blattspinat (frisch oder tiefgefroren)
  • 1 EL Olivenöl

Zubereitung:

  1. Backofen auf ca. 180 °C vorheizen und die Quiche bzw. Tarteform mit Butter oder ein bisschen Öl einfetten. Den Teig in die kalte Form legen. Der Teig sollte nicht zu lange im waren stehen, da er dann sehr weich wird. 
  2. Lachs, sobald er geschnitten werden kann in Würfel oder Scheiben schneiden. Diese können schon jetzt, noch leicht tiefgefroren auf den Teig gelegt werden. 
  3. Rama Cremefine, Milch und Eier in einer Schale verquirlen. Mit Salz, Pfeffer (Zitronenpfeffer schmeckt hier besonders lecker), Muskat, Dill und der Petersilie mischen. Ich schmeckt die Masse dann nochmal nach meinem Geschmack ab und gebe sie dann über den Lachs. 
  4. Optional: Wenn es Euch schmeckt, könnt ihr auch eine Zwiebel klein schneiden und diese in einer Pfanne andünsten. Spinat, am besten frische Spinatblätter dazu geben, das ganze mit ein wenig Salz, Pfeffer und Muskat würzen und direkt auf den Teig legen bevor die anderen Komponenten darauf kommen.
  5. Die Quiche muss nun für etwa 40-50 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Wenn Sie euch zu braun wird, dann deckt sie mit Alufolie ab. 
Zur Quiche schmeckt ein bunter Salat am besten. Ihr könnt Sie warm genießen, ich muss sagen, dass sie mir allerdings auch kalt sehr gut schmeckt. 


Sonntag, 1. März 2015

Knusprige Waffeln mit Haferflocken

Wir haben das ein oder andere Standartrezept für Waffeln ausprobiert bis wir dieses gefunden haben. Wir haben es allerdings noch ein bisschen verändert und jetzt ist es einfach ein kleiner Knaller für uns den wir uns hin und wieder Sonntags gönnen.


Zutaten:

für 22 belgische Waffeln

  • 250g Butter
  • 200g Zucker
  • 2 Päckle Vanillezucker
  • 5 Eier
  • 250g Mehl
  • 250g zarte Haferflocken
  • 2 TL Backpulver
  • gut 1/2 l Milch

Zubereitung:

  1. Die Butter schaumig rühren
  2. Zucker, Vanillezucker und Eier hinzugeben und mit dem Handrührgerät verrühren
  3. Mehl und Backpulver unterrühren
  4. Jetzt die Milch nach und nach unter rühren bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig ca. 2 - 3 Minuten auf der höchsten Stufe schlagen. 
Der Teig sollte relativ flüssig sein, damit er mit der Schöpfkelle gut im Waffeleisen verteilt werden kann. Die Waffeln schmecken und knusprig braun gebacken am besten. Sie schmecken alleine mit Puderzucker schon himmlich. Mit heißen Kirschen oder kaltem Zwetschgenkompott sind sie der Wahnsinn.

Wir machen immer nur die Hälfte vom Teig für uns 2. Auch das sind zu viele für uns aber die Waffeln sind auch am nächsten Tag noch sehr lecker und wir freuen uns schon Sonntags darauf sie am Montag im Büro essen zu können. 

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