Sonntag, 12. Juli 2015

Apfelkuchen mit Streuseln

Wir teilen viele Dinge mit einander und sind uns sehr oft einig...leider nicht wenn es um meine LEIDENSCHAFT für süßes Zeug geht :-)!

In seltenen Fällen isst er jedoch mal einen Apfel und Rührkuchen ist es an besonderen Tagen auch nicht abgeneigt. Zu seinem Geburtstag habe ich ihm dann (gleich 2 mal) diesen leckeren Apfel- Streuselkuchen gebacken - den tatsächlich nicht nur ich lecker fand.
Es gab ihn als süßen kleinen Herzkuchen schon nachts (den haben wir sofort vernascht) und als "richtigen" großen zum Kaffee mit der Familie.




Zutaten

Für 16 Stücke

Für den Teig
  • 125 g weiche Butter
  • 125 g Zucker
  • 2 El Vanillinzucker
  • 1 Prise Salz
  • 0,5 Fläschchen Zitronenaroma
  • 3 Eier (Größe M)
  • 150 g Weizenmeh
  • l50 g Kartoffelmehl
  • 2 Tl Backpulver gestrichen
  • 2 El Milch
  • 750 g Äpfel
  • 25 g Butter
Für die Streusel
  • 200 g Marzipan
  • 100 g weiche Margarine oder Butter
  • 0,5 Vanilleschote, das Mark davon
  • 50 g Zucker-Zimt-Mischung
  • 150 g Mehl

Zubereitung

Für den Teig
  1. Für den Teig Butter in einer Rührschüssel mit einem Handrührgerät geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Vanillin-Zucker, Salz und Zitronen-Aroma unter Rühren hinzufügen, bis eine gebundene Masse entsteht. Jetzt jedes Ei etwa 1/2 Minute auf höchster Stufe unterrühren. Mehl, Kartoffelmehl und Backpulver mischen und nach und nach, mit der Milch abwechselnd, auf mittlerer Stufe einsieben
  2. Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Die Äpfel vierteln und kranzförmig auf den Teig verteilen (ich ritze die Äpfel noch ein) und mit zerlassenener Butter bestreichen.
Für die Streusel
  1. Marzipan fein würfeln und mit 100 g weichem Fett cremig rühren. Das Mark der Vanilleschote, Zucker-Zimt u. Mehl dazu geben und zu Streuseln verkneten.
  2. Marzipan-Streusel auf die Äpfel verteilen 
  3. Die Form auf dem Rost im unteren Drittel in den vorgeheizten Ofen schieben. Den Kuchen etwa 45 Minuten bei 180 °C (Ober- u. Unterhitze) oder Umluft bei 160 °C backen.
  4. Damit die Streusel nicht zu dunkel werden, evtl. kurz vor Ende der Backzeit mit Pergamentpapier abdecken.

Sonntag, 10. Mai 2015

American Pancakes with Blueberries

We LOVE it!

Jedes Jahr zu Muttertag bekommt unsere Mama ein tolles Frühstück von uns. Da haben wir uns nicht nicht Lumpen lassen und uns schon morgens vor den Herd und den Ofen gestellt. Meine kleine Schwester hat eine leckere Quiche gebacken und ich habe mit wirklich sauleckeren PANCAKES geglänzt.



Zutaten für 4 Portionen
(4 Portionen sind es dann wenn es wirklich nur Pancakes zum Frühstück gibt)
  • 250g Mehl
  • 50g brauner Zucker
  • 300ml Vollmilch
  • 90g Butter
  • 2 Eier
  • 1 ½ EL Haferflocken 
  • 1TL Backpulver
  • 1/2TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckle Vanillezucker

Zubereitung
  1. Zuerst wir die Butter in einem kleinen Topf vorsichtig zerlassen. Anschließend wird sie zur Seite gestellt, damit sie langsam wieder ein bisschen abkühlen kann. 
  2. Die trockenen Zutaten, Mehl, Zucker, Haferflocken, Backpulver, Natron, Salz und Vanillepulver werden miteinander vermischt. 
  3. In einer anderen Schüssel werden die Eier schaumig geschlagen. Zuerst wird die zerlassene Butter und dann die Milch hinzu gegeben und untergerührt.
  4. Die Mehlmischung wird nun langsam eingerührt bis ein dicker, zähflüssiger Teig entsteht. Am besten wird ihr probiert diesen jetzt ml kurz, wenn ihr in süßer oder vanilliger wollt, dann geb die entsprechenden Zutaten noch hinzu und rührt sie nochmal ordentlich unter. 
  5. Margarine in einer Pfanne schmelzen. Die Pancakes richtig auszubacken muss man erst ein bisschen raus finden. Gebt etwas Teig in die Pfanne und schaut, dass der Klecks rund ist. Gebt jetzt die Heidelbeeren drauf. Die Pancakes brauchen ein bisschen Zeit zum aufgehen, daher ist es sinnvoll sie bei mittlerer Hitze zu backen und zu wenden sobald sie fest genug dazu sind. Wenn die Pfanne zu heiz ist werden sie schnell zu dunkel. Die 2. Seite braucht dann nicht mehr lang.  
Die Heidelbeeren gebe ich erst beim ausbacken dazu, damit der Teig nicht so grau wird. Außerdem wird so sichergestellt, dass auch in jedem Pancake genug Beeren drin sind :-). 

Sonntag, 3. Mai 2015

Rhabarbercrumble mit Haferflocken

Mhh...es ist Rhabarberzeit!!!

Schon seit Wochen habe ich nichts anderes als Rhabarer im Kopf. Rhabarberkuchen, Rhabarberkompott, Rhabarbersaft, RhabarberALLES. Ich bestelle Einmachgläser suche nach Rezepten und warte auf den Tag an dem die Stangen im Garten meines Papas endlich reif sind. 

Heute war es dann so weit, er kam mit einem riesigen Arm voll Rhabarber an. Wunderbar!

Weil ich es einfach nicht mehr erwaten konnte wollte ich am liebsten sofort los legen und die ganzen sauren Stangen verarbeiten. Da wir aber zufällig auch noch Gäste zum grillen erwartet haben, dachte ich mich ich mache einen schnellen leckeren Nachtisch - Rhabarber Crumble und zwar mit ganz viel knusprigen Streuseln mir Haferflocken.

Der Crumble ist wirklich ein super Nachtisch. Er kann in einer Auflaufform zubereitet werden aber schöner ist es wenn es pro Portion ein kleine hitzebeständige Form verwendet wird. Der Cumble ist doch relativ flüssig und es ist wirklich schwer ihn schön auf einem Teller zu drapieren ;-).




Zutaten für 4 Portionen
Für die Streusel:
  • 60g Mehl
  • 1 ½ EL Haferflocken 
  • 45g braunen Zucker
  • 75g kalte Butter 
  • 3 TL Vanillezucker
Für die Füllung:
  • 350g Rhabarber
  • 1 ¼ EL braunen Zucker
  • Butter (für die Formen) 

Zubereitung:
  1. Rhabarber schälen und in eine Auflaufform oder in kleine Formen geben. Die Stückchen großzügig mit dem braunen Zucker bestreuen.
  2. Den Ofen auf 190 Grad vorheizen.
  3. Mehl, Haferflocken, Zucker, Butter und Vanillezucker mit den Händen zu Krümeln reiben und über den Rhabarber streuen.
  4. Die Form für etwa 25 Minuten in den Ofen schieben. Der Crumble ist fertig wenn die Streusel eine leichte Bräune erhalten haben.

Mhhh Nussecken



Zutaten

Für den Teig:
  • 100g Butter
  • 60g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 180g Mehl
  • 30g gemahlene Haselnüsse

Für den Belag:
  • 50g Butter
  • 120g Zucker
  • 60g Zuckerrübensirup
  • 100g Schlagsahne
  • 200g gehackte Haselnüsse
  • 100g gemahlene Haselnüsse
  • 100g gehackte Mandeln
  • 150g Zartbitter-Kuvertüre


Zubereitung

Für den Teig:
  1. Butter, Puderzucker, Salz, Ei, Mehl und gemahlene Haselnüsse zuerst mit den Knethaken des Handrührgeräts mischen, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Am besten lässt der Teig sich verarbeiten wenn er für 1 Stunde im Kühlschrank war, das muss aber nicht sein.
  2. Den Backofen auf 180°C, Umluft 160°C, vorheizen. Den Teig mit den Händen gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech drücken. 
Für den Belag:
  1. Butter, Zucker, Sirup und Schlagsahne in einen Topf geben und unter gelegentlichem Rühren bei kleiner Hitze etwa 4 Minuten kochen lassen. Dadurch karamellisiert der Zucker, die Masse bleibt durch die Sahne aber flüßig. Hir muss darauf geachtet werden, dass die Masse nicht zu dunkel wird, denn sonst wird der Karamell bitter. Den Topf von der Platte nehmen und beide Nusssorten unterrühren.
  2. Die Nussmischung auf dem Teig verteilen. Im Ofen auf der untersten Schiene etwa 20 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen und mit einem scharfen Messer in beliebig große Dreiecke schneiden. Die Kuvertüre grob hacken und in einer kleinen Schüssel im heißen Wasserbad schmelzen lassen. Jeweils eine Seite der Nussecken hineintauchen und auf Backpapier trocknen lassen.

Samstag, 11. April 2015

Nusskuchen - für Thomas



Foto

Für den Geburtstag meine Schwester und den 30. Geburtstag meines zukünftigen Schwagers (ja Thomas du bist jetzt schon 30 Jahre alt ;-)) habe ich mich mit ihr den ganzen Tag in der Küche eingeschlossen. Wir haben gebacken, gekocht gebraten und heraus kamen lauter leckere Sachen. Unter anderem dieser leckere Nusskuchen - der auch unseren Geburtstagskinder sehr gut geschmeckt hat.

Zutaten

  • 200g gemahlene Nüsse - Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse - alles was gerne noch da ist ;-)
  • 50g grob gehackte Nüsse
  • 250g weiche Margarine
  • 200g Zucker
  • 125ml Milch
  • 200g Mehl
  • 4 Eier
  • 1 Päckle Vanillezucker
  • 1 Päckle Backpulver
  • Puderzucker/Schokoguss

Zubereitung

  1. Zuerst werden die Eier getrennt und aus dem Eiweiß wird Eischnee geschlagen. Der kann nun erstmal zur Seite gestellt werden. Der Ofen wird jetzt auf 170°C Umluft vorgeheizt.
  2. Anschließend kommen die restlichen Zutaten alle zusammen in eine Schüssel und werden zu einer Masse verrührt.
  3. Jetzt wird der Eischnee vorsichtig untergehoben und die Masse in eine Kuchenform gefüllt. 
  4. Jetzt ab in den Ofen damit. Bei vorgeheiztem Backofen wird der Kuchen langsam bei 170°C ca. eine Stunde gebacken. Es kann auch sein, dass er bereits nach 45 Minuten fertig ist - deshalb kontrolliere ich ab der 45 Minute mit einem Holzstäbchen ob der Kuchen fertig ist. Einfach Holzstäbchen in die Mitte stecken kurz warten und wieder raus ziehen. Wenn kein Teig kleben bleibt ist der Kuchen fertig!
  5. Nach dem Auskühlen großzügig mit Puderzucker bestreuen oder mit wenn er noch ein bisschen warm ist mit Schokolade überziehen. Ich finde ihn mit Vollmilchschokolade überzogen einfach am besten.

Bunte Kekse - Schwarz-Weiß Gebäck mal anders


Auch diese leckeren bunten Kekse waren ein Ergebnis der Backaktion anlässlich des Geburtstags meiner Schwester. Sie arbeitet in Kindergarten und was könnte da besser sein als süße Kekse - wenn die dann auch noch eine so tolle Farbe haben und bunte Streusel drumherum sind kann da fast nichts mithalten.

Zutaten

  • 500 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 150 g Zucker
  • 2 Eier
  • 250 g Butter
  • 2 Beutel à 4 g blaue Lebensmittelfarbe (am besten eignet sich Lebensmittelfarbpulver z.B. von http://www.brauns-heitmann.de/sortiment/lebensmittelfarbe/lebensmittelfarbe/)
  • 130 g bunte Zuckerstreusel

Zubereitung

  1. Ofen auf 150°C vorheizen. Das Mehl mit dem Zucker und dem Backpulver mischen. Die Eier und die kalte Butter dazu geben alles zu einem Teig verkneten. 
  2. Den Teig halbieren. Die eine Hälfte des Teiges wird zur Seite gelegt. In die Andere wird jetzt nach und nach die Lebensmittelfarbe eingeknetet bis alles gleichmäßig blau ist. 
  3. Damit die Kekse auch so einen schönen "Wirbel" bekommen und nicht allzu groß werden, teile ich beide Teige in jeweils 3 Stücke. Anschließend wird jeweils ein Stückchen weißer und ein Stückchen blauer Teig ausgerollt. Der Teig darf nicht zu dünn ausgerollt werden (etwa 5mm dick sollte er schon noch sein). Nun werden die beiden Teige aufeinander gelegt und zu einer festen Rolle aufgerollt.
  4. Jetzt kommen endlich die bunten Zuckerstreusel zum Einsatz. Die werden einfach auf der Arbeitsplatte verteilt, damit die Teigrolle schon darin gewälzt werden kann bis sie komplett mit den Streuseln ummantelt ist. 
  5. Die Rolle wird nun in Streifen geschnitten und mit ein bisschen Abstand auf das Backblech gelegt. Nach ca. 15 Minuten im Ofen sind sie fertig. Sie sollten auf jeden Fall aus dem Ofen bevor sie anfangen braun zu werden, denn dann sind sie einfach nicht mehr so schön ;-).

Samstag, 4. April 2015

Kräuterflädle - für Suppenkasper

Das folgende Rezept ist für einen sehr dünnen Teig mit dem natürlich auch super dünne Flädle möglich werden. Das Pfannkuchen machen habe ich heute mit meine Mama ein bisschen geübt, die mich in die Kunst eingeführt hat ;-). Wir werden diese morgen verspeisen als Vorspeise ihres unglaublichen 5-Gänge Ostermenüs gibt es nämlich eine leckere Flädlesuppe :-).

Sogar unsere Oma hat gefragt wie wir die sooo lecker und soooo unglaublich dünn hin bekommen haben.

Zutaten

für ca. 22 dünne Flädle

500g Mehl
4 Eier
1 TL Salz
900ml Milch
viel Schnittlauch
viel Bärlauch
viel Petersilie

Wenn die Flädle dicker werden sollen weil sie beispielsweise gefüllt werden, dann wir die Anzahl der Eier erhöht. Je nach Größe der Eier 1 - 2 mehr. Auch die Menge der Milch muss dann deutlich reduziert werden.

Zubereitung

  1. Mehl, Salz und Eier in eine Schüssel geben und mit der Milch zu einem glatten Teig verrühren, Er sollte leicht und dünn von der Kelle laufen und sich leicht in der Pfanne verteilen lassen.
  2. Jetzt kommt der Teig in die heiße, gute gefettete Pfanne. Eine Kelle Teig rein und dann schön in der ganzen Pfanne verteilen. Ist die obere Seite abgetrocknet wird der Pfannenkuchen gewendet und auch von der anderen Seite noch schön braun gebacken. Ganz wichtig: für schön gebräunte, lockere Flädle muss wirklich für jeden Pfannkuchen neues Fett in die Pfanne - nur so werden sie schön braun und schmecken doppelt so lecker. 
  3. Bei so viel Teig dauert das eine ganze Weile...durchhalten, denn es lohnt sich!

Dienstag, 31. März 2015

Mini Nusshörnchen

Das perfekte Häppchen zu einer Tasse Kaffee. Sie sind wirklich klein und mit einem Haps im Mund, ich allerdings beiße 3 - 4 mal rein um sie länger genießen zu können so lecker sind sie.



Zutaten für 64 Stück

  • 300 g Mehl
  • 200 g Butter
  • 200 g Doppelrahmfrischkäse
  • 60 g Zucker
  • 60 g Brauner Zucker
  • 60 g gemahlene Haselnüsse
  • 1 TL Zimt (je nach Geschmack)
  • Zitonenabrieb

Zubereitung

  1. Aus Mehl, Butter und Frischkäse einen glatten Teig kneten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens zwei Stunden oder besser über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  2. Beide Zuckersorten, gemahlene Haselnüsse, Zimt und Zitronenabrieb in einer Schüssel mischen.
  3. Backofen vorheizen Ober-/Unterhitze 175°C. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  4. Teig aus dem Kühlschrank nehmen, vierteln und jeweils zu Kugeln formen.
  5. Etwas Haselnuss-Zuckermischung auf die Arbeitsplatte streuen und je eine Teigkugel darauf zu einer ca. 26 cm runden Platte ausrollen. Dabei auch wenden.Anschließend in 16 Teile schneiden (wie einen Kuchen) und zu Hörnchen aufrollen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im vorgeheizten Backofen ca. 12 Minuten backen bis der Zucker leicht karamellisiert ist.

Himbeer-Käsesahne Torte

Zutaten

für den Biskuitteig (Springform mit 26 oder 28cm Durchmesser)
  • 3 Eier
  • 100g Zucker
  • 1 Päckel Vanillezucker
  • 80g Weizenmehl
  • 1 gest. TL Backpulver
  • 25g feine Speisestärke
für die Himmbeermasse
  • 6 Blatt Gelatine
  • 500g Himbeeren
  • 80 - 100g Zucker
  • 1 Päckle Vanillezucker
  • 500g Magerquark
  • 500g Schlagsahne
  • 2 Päckle Sahnesteif
  • Prise Salz

Zubereitung

Biskuitboden
  1. Boden der Springform mit Backpapier auslegen und den Rand wenig einfetten. Ofen bei Umluft auf etwa 160°C bei Ober-/Unterhitze auf etwa 180°C erhitzen.
  2. Eier sauber trennen. Am besten jedes einzeln, für den Fall, dass bei letzten Ei was schief geht :-). Die Eiweiße zusammen mit einer Miniprise Salz steif schlagen (die Schüssel darf nicht zu eng und hoch sein) und noch wenn der Schnee etwas weich ist den Zucker zusammen mit den Vanillezucker dazu geben und weiter schlagen bis der Schaum fest ist und glänzt. Je nach Maschinenkraft kann das schon mal 10 - 15 Minuten dauern - bei zu langem Schlagen geht ihm die Luft wieder aus. 
  3. Eigelbe nun einzeln dazu geben und unterrühren bis eine schöne schaumige Masse entsteht.Nun das Mehl, die Speisestärke und das Backpulver in das Masse sieben und mit einem Schneebesen vorsichtig einrühren. Das geht am besten so: Zu erst die Mehlmischung auf den Eischaum sieben, Schneebesen hineinstecken und den langsam mit leichter Drehung nach oben ziehen. So lange bis das Mehl gerade eben verschwunden ist. So kurz, dass die meiste Luft in der Masse bleibt.  
  4. Damit sich die Luft nicht wieder auflöst, musst die Masse direkt in das untere Drittel des Backofens und dort ca. 25 Minuten backen. 
  5. Den Tortenboden aus der Form lösen, auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen und erkalten lassen.
Himbeermasse
  1. Die Himbeeren durch die Flotte Lotte passieren. Gelatine in kalten Wasser auflösen und zu den Himbeeren geben. Zucker und Vanillezucker dazu geben, mit Magerquark verrühren und im Kühlschrank leicht fest werden lassen. Schlagsahne steif schlagen und die Himbeeren-Magerquarkmasse einrühren.
  2. Den Buskuitboden in den Tortenring legen und die Himbeersahnemasse auf den Boden streichen. Für mind. 4 Stunden in den Kühlschrank stellen. 
Jetzt kann die Torte serviert und verspeist werden. 

Montag, 23. März 2015

Herzhafte Knauzen á la Franzi

Diese herzhaften Bollen sind immer wieder der Hit. Geburtstag, Abendessen oder als Mitbringel für einen gemütlichen Abend. Absolut handlich, sehr einfach und super lecker.


Zutaten

  • 600g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 1 Päckle Trockenhefe
  • 500 ml lauwarme Milch 
  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 1 Päckle geriebener Käse
  • 1 Päckle Speckwürfel
  • 1 angedünstete Zwiebel - je nach Belieben 

Zubereitung

  1. Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Mehl, Salz, Trockenhefe, Milch und Wasser mit den Knethaken oder am besten mit den Händen verkneten. 
  2. Käse, Speck und Zwiebeln untermischen
  3. Den Teig jetzt ca. 30 Minuten gehen lassen oder bis der Teig ca. das doppelte Volumen abgenommen hat. 
  4. Kleine Kugeln, etwa eine kleine Hand voll Teig, formen und auf ein Backblech setzten. Die Teigkugeln ca. 20 Minuten backen bis diese schön goldbraun gebacken sind. 

Mittwoch, 11. März 2015

Die beste Bolognesesauce überhaupt

Mit der Bolognesesauce ist das immer so eine Sache. Zwar schmeck sie meist, allerdings selten so wie die von Mama - oder aber wie die von uns.

Kein anderes Gericht (außer die Maultaschen von Bürger in allen Variationen) schafft es häufiger bei uns auf den Tisch. Wir lieben es sie zuzubereiten und noch mehr lieben wir es sie zu essen. Ich habe schon viele Rezepte gewälzt, auch die meiner Lieblingsköche, und eins kann ich sagen: obwohl die Rezepte sich alle sehr ähnlich sind und nahezu die gleichen Zutaten enthalten schmecken sie alle doch anders.

Zutaten: 

für 4 Portionen

  • Olivenöl
  • 1 gr. Zwiebel
  • 1 - 3 Zehen Knoblauch (je nach Geschmack)
  • 1 gr. Karotte
  • 500g gemischtes Hackfleisch
  • 500ml passierte Tomaten
  • 2 EL Tomatenmark
  • 150ml kräftigen Rotwein
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Zucker (Himbeermarmelade geht auch)
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Oregano
  • 1 Stück Parmesan

Zubereitung:


  1. Olivenöl im Topf erhitzen. Die Zwiebeln währenddessen in kleine Würfel schneiden und im Öl glasig andünsten. Die Kartotte mit der Kuchenreibe reiben, den Knoblauch in Würfelchen schneiden und unter sie Zwiebeln mischen. Zusammen ca. 2 Minuten andünsten. Für intensiveren Knoblauchgeschmack kann der Knoblauch erst später uns am besten durch eine Knoblauchpresse gepresst in die Sauce gegeben werden. Anschließend das Hackfleisch dazu geben und in aller Ruhe knusprig anbraten. 
  2. Wenn das Hackfleisch knusprig gebraten ist wirdes mit dem Rotwein abgelöscht. Die passierten Tomaten und den Zucker dazu geben und kräftig umrühren. Jetzt wird die Sauce bei niedriger Temperatur mind. eine Stunde geköchelt. Sie schmeckt auch nachdem sie 20 Minuten geköchelt hat sehr lecker :-)! Am besten immer wieder ordentlich umrühren, damit die Sauce nicht anbrennt. 
  3. Anschließend das Tomatenmark einrühren und die Sauce mit Salz, Pfeffer, Majoran und Oregano abschmecken. 5 weitere Minuten auf dem Herd stehen lassen.
  4. Parmesan auf einen extra Teller reiben, so kann sich jeder nehmen so viel er will. Die Spaghetti oder noch besser die Bavette n.13 von Barilla al dente kochen und zusammen mit der Bolo servieren. 

Dienstag, 10. März 2015

Omis Zitronen-Mohn Kunststückchen

Diesen leckeren Kuchen habe ich in meinem Lieblingskaffee in Bonn entdeckt. Im der "Black Coffee Pharmacy" gibt es eine den besten Kaffee den ich jemals getrunken habe.

Damals habe ich ihn leider nicht probiert und es sehr bereut. Da ich immer wieder an diesen tollen Kuchen denken musste, habe ich mich jetzt selbst daran versucht und ich muss sagen er ist richtig lecker geworden.



Man darf hier keine fluffige Textur erwarten. Der Rührkuchen wird durch den Zitronensirup schwer und feucht und unheimlich lecker. Ihr werdet die Finger nicht davon lassen können.

Für dieses Rezept mische ich das Mehl mit Speisestärke wodurch ein "Kuchenmehl" entsteht. Manchmal findet man das in großen Supermärkten. Es handelt sich um ein feineres Mehl, das den Teig besser treibt als das "Normale". Zusätzlich Siebe ich diese Mischung zusammen mit dem Backpulver um eine lockere Textur zu erreichen.

Außerdem sollte man bei Rührkuchen darauf achten, dass man die Maße nicht zu lange schlägt. Sie sollte sich nicht zu sehr erhitzen und dennoch ausreichend gemischt sein. Am besten versucht man den Teig in Summe nicht länger als 8 Minuten zu rühren.


                                     

Zutaten: 

für eine Springform mit einem ø von 20cm.

Für den Teig:
  • 130g weiche Butter
  • 130g extra feiner Zucker
  • 4 gr. Eier
  • 100g gemahlene Mandeln 
  • 30g Mohnsamen
  • 130g Mehl 
  • 15g Speisestärke
  • 2 unbehandelte Zitronen (abgeriebene Schale und Saft)
  • 1 Päckle Vanillezucker
  • 1TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
Für das Sirup: 
  • 100g extra feiner Zucker
  • 90ml frisch gepresster Zitronensaft
Für den Zuckerguss: 
  • 225g Puderzucker
  • 1 unbehandelte Zitrone (abgeriebene Schale und Saft)

Zubereitung:

Am besten wird ein Rührkuchen, wenn alle Zutaten die gleiche Temperatur haben. Also vor allem die Eier und den Butter einige Stunde vor dem backen aus dem Kühlschrank legen

  1. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Kuchenform entweder mit Backpapier auskleiden oder mit Butter einfetten. Schön sieht es aus als Napfkuchen, allerdings wird er auch in der Springform sehr schön. 
  2. Mehl, Speisestärke und Backpulver durch ein feines Sieb sieben. 
  3. Mit dem Handrührgerät die weiche Butter ca. 1 Minute cremig schlagen. Den Zucker und Vanillezucker hinzugeben und eine weitere Minute bei höchster Geschwindigkeit gut zu einer cremigen Maße verrühren. Jetzt sind die Eier dran und zwar wird jedes der 4 einzeln eingerührt bis es vollständig in die Masse eingearbeitet ist. Die gemahlenen Mandeln, die Mohnsamen, den Saft und die Schale der Zitronen sowie das gesiebte Mehl unterrühren. Der Teig sollte nun zäh vom "Kochlöffel" fließen. Teig nun in die vorbereitete Kuchenform geben und ca. 40 Minuten goldgelb backen. Anschließend in der Form auf einem Gitter abkühlen lassen.
  4. Während der Kuchen abkühlt wird der einfache Sirup vorbereitet. Dazu den Zucker in ein kleines Töfchen geben und mit dem Zitronensaft bei schwacher Hitze solange rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. 
  5. Solange der Kuchen noch warm ist mit einem Schaschlikspieß viele Löcher in den Kuchen pieksen und da den Sirup drüber gießen.
  6. Den Puderzucker in eine Schüssel sieben (das Sieben ist wichtig!) mit den Zitronensaft und die Schale dazugeben und die Mischung glatt rühren. Den fast abgekühlten Kuchen aus der Form lösen und vorsichtig mit dem Zuckerguss überziehen. Den Zuckerguss am besten von der Mitte aus nach unten rinnen lassen - das muss gar nicht gleichmäßig werden. Es sieht schön aus wenn die Stellen ungleichmäßig dick überzogen sind. 
Tipps:
  • Zwar heißt es dass Rührteig gut gerührt werden muss, allerdings nur solange bis das Mehl dazu kommt. Wird das Mehl zu lange untergerührt, wird der Teig zäh und der Kuchen geht nicht mehr auf. 
  • Überprüfen ob ein Rührkuchen fertig ist kann man indem man einen Holzspieß in den Kuchen steckt, ihn dort kurz stecken lässt und anschließend wieder heraus zieht. Wenn Teig am Spieß klebt, sollte er noch ein wenig backen, ist der Spieß sauber ist der Kuchen fertig.


Wie voll darf die Kuchenform sein

Was habe ich mich geärgert bei den ersten Backversuchen mit meinen kleinen Kuchenformen (z.B. Springform mit einem ø von 20cm). Nie wusste ich so genau wie viel teig da jetzt rein kann, damit die Formen nicht überlaufen.
Dabei ist die Antwort ganz einfach:

Füllt man die Kuchenform zu 3/4 mit Teig, dann kann eigentlich nichts passieren.

Dienstag, 3. März 2015

Flos Tomatensuppe

Die Tomatensuppe hat mein Liebling mir gemacht als ich von einer stressigen Woche in Bonn wieder nachhause gekommen bin. Ganz toll und unglaublich lecker. Als kleine Vorspeise oder Hauptspeise mit italienischem Weißbrot oder Croûtons.




Zutaten:

für 2 - 3 Portionen

  • 1kg reife Tomaten
  • 1 gr. Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1EL Olivenöl/Butter
  • 2EL Tomatenmark
  • Brühe nach Bedarf (je nachdem wie flüssig die Suppe sein soll
  • Meersalz
  • Pfeffer
  • 1 Prise Zucker
  • Zitronensaft nach Bedarf
Optional: 
  • 6 Zweige Thymian (4 für die Suppe und 2 für die Croûtons)
Dazu:
  • knuspriges italienisches Weißbrot oder
  • selbstgemachte Croûtons aus Toastbrot
  • frisch geschlagene ungesüßte Sahne

Zubereitung: 


Suppe
  1. Zuerst sollten die Tomaten geschält werden. Wenn ihr die Suppe später allerdings durch ein feines Sieb oder die Flotte Lotte jagt, dann könnt ich auch das sparen, wenn ihr sie mir den Pürierstab püriert wird sie feiner wenn die Tomaten geschält werden. Wenn ihr sie also schälen wollt, die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen und mit Hilfe eines Schälmessers pellen. Anschließend werden die Tomaten in kleine Stücke geschnitten. Ich nehmen hierfür nur das Fruchtfleisch, Flo die ganze Tomate :-).
  2. Zwiebeln und Knoblauch in kleine Würfel schneiden. Olivenöl in den großen, bereits erhitzten Topf geben, die Zwiebeln dazu und diese glasig dünsten. Jetzt erst den Knoblauch dazu geben, da dieser schneller verbrennt als die Zwiebeln.Anschließend werden die Tomatenstückchen und das Tomatenmark dazu gegeben, kurz mitgedünstet und gesalzen. 
  3. Je nachdem wie dick oder dünn die Suppe werden soll Brühe hinzu geben und ca. 15 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. 
  4. Anschließend mit Salz, ein bisschen Pfeffer und Zucker abschmecken. 
Croûtons
  1. Das Toastbrot in ca 1cm große Würfel schneiden. Butter in der Pfanne erhitzen und die
    Toastwürfel dazugeben. Sie sollten die flüssige Butter ein wenig aufsaugen.
  2. Bei leichter Hitze knusprig bräunen - ca 30 - 45 Minuten. Immer wieder umrühren. Optional die Blättchen des Thymians abzupfen und mit in die Pfanne legen
Die Tomatensuppe auf vorgewärmte Teller verteilen. Thymian-Croûtons drauf verteilen, mit ca. einem EL Sahne garnieren und sofort servieren.

Montag, 2. März 2015

Lachsquiche mit Kräutern

Schon seit langer Zeit habe ich total Lust auf eine Quiche und habe mich irgendwie nie richtig ran getraut. Im Nachhinein muss ich sagen war das total doof. Es gibt ja fast nichts einfacheres als eine Quiche zu backen und das Tolle daran: man kann sie immer wieder neu interpretieren. Zum Beispiel mit Broccoli und Karotten, Spinat oder mit Ziegenkäse Paprika und Thymian...mhhh...der Fantasie sind keine Grenzen gesetzte. Eigentlich kann wirklich alles rein was gerade da ist oder weg muss.

Diese leckere Quiche habe ich vor kurzem zum ersten Mal ausprobiert als eine Freundin zum Mittagessen bei mir vorbei kam und ich muss sagen: nicht nur ich war begeistert ;-)! Sei dem habe ich sie immer wieder gemacht zum Beispiel für ein kaltes Buffet im Geschäft oder aber für einen gemütlichen Abend zu 2. mit einem guten Glas Wein.

Zutaten: 

  • Tante Fanny Quiche- und Tarteteig
  • 250g Tiefkühllachs
  • 200ml Rama Cremefine zum kochen 7%
  • 50ml Milch
  • 4 Eier
  • 1 EL Petersilie
  • 1 EL Dill
  • Salz
  • Pfeffer (am besten schmeckt Zitronenpfeffer)
  • Muskat

Optional: 

  • 1 Zwiebel
  • 100g Blattspinat (frisch oder tiefgefroren)
  • 1 EL Olivenöl

Zubereitung:

  1. Backofen auf ca. 180 °C vorheizen und die Quiche bzw. Tarteform mit Butter oder ein bisschen Öl einfetten. Den Teig in die kalte Form legen. Der Teig sollte nicht zu lange im waren stehen, da er dann sehr weich wird. 
  2. Lachs, sobald er geschnitten werden kann in Würfel oder Scheiben schneiden. Diese können schon jetzt, noch leicht tiefgefroren auf den Teig gelegt werden. 
  3. Rama Cremefine, Milch und Eier in einer Schale verquirlen. Mit Salz, Pfeffer (Zitronenpfeffer schmeckt hier besonders lecker), Muskat, Dill und der Petersilie mischen. Ich schmeckt die Masse dann nochmal nach meinem Geschmack ab und gebe sie dann über den Lachs. 
  4. Optional: Wenn es Euch schmeckt, könnt ihr auch eine Zwiebel klein schneiden und diese in einer Pfanne andünsten. Spinat, am besten frische Spinatblätter dazu geben, das ganze mit ein wenig Salz, Pfeffer und Muskat würzen und direkt auf den Teig legen bevor die anderen Komponenten darauf kommen.
  5. Die Quiche muss nun für etwa 40-50 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Wenn Sie euch zu braun wird, dann deckt sie mit Alufolie ab. 
Zur Quiche schmeckt ein bunter Salat am besten. Ihr könnt Sie warm genießen, ich muss sagen, dass sie mir allerdings auch kalt sehr gut schmeckt. 


Sonntag, 1. März 2015

Knusprige Waffeln mit Haferflocken

Wir haben das ein oder andere Standartrezept für Waffeln ausprobiert bis wir dieses gefunden haben. Wir haben es allerdings noch ein bisschen verändert und jetzt ist es einfach ein kleiner Knaller für uns den wir uns hin und wieder Sonntags gönnen.


Zutaten:

für 22 belgische Waffeln

  • 250g Butter
  • 200g Zucker
  • 2 Päckle Vanillezucker
  • 5 Eier
  • 250g Mehl
  • 250g zarte Haferflocken
  • 2 TL Backpulver
  • gut 1/2 l Milch

Zubereitung:

  1. Die Butter schaumig rühren
  2. Zucker, Vanillezucker und Eier hinzugeben und mit dem Handrührgerät verrühren
  3. Mehl und Backpulver unterrühren
  4. Jetzt die Milch nach und nach unter rühren bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig ca. 2 - 3 Minuten auf der höchsten Stufe schlagen. 
Der Teig sollte relativ flüssig sein, damit er mit der Schöpfkelle gut im Waffeleisen verteilt werden kann. Die Waffeln schmecken und knusprig braun gebacken am besten. Sie schmecken alleine mit Puderzucker schon himmlich. Mit heißen Kirschen oder kaltem Zwetschgenkompott sind sie der Wahnsinn.

Wir machen immer nur die Hälfte vom Teig für uns 2. Auch das sind zu viele für uns aber die Waffeln sind auch am nächsten Tag noch sehr lecker und wir freuen uns schon Sonntags darauf sie am Montag im Büro essen zu können. 

Samstag, 7. Februar 2015

White Chocolate Cranberry Cookies

Das Rezept ist das gleiche wie das der mega leckeren Choclate Chip Cookies, nur die Zutaten sind andere :-). 


Zutaten:

für etwa 25 - 30 Cookies
  • 170g ungesalzene Butter, weich auf Raumtemperatur
  • 150g brauner Zucker
  • 50 g Kristallzucker
  • 1 großes Ei, bei Raumtemperatur
  • 2 Teelöffel Vanille-Extrakt
  • 250g Allzweck-Mehl
  • 2 TL Speisestärke (auch bekannt als Maismehl)
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 135g weißen Schokoladenstückchen
  • 105g getrocknete Cranberries

Zubereitung:

  1. In einer großen Schüssel wird die Butte mit für 1 Minute bei mittlerer Geschwindigkeit geschlagen, bis sie vollständig glatt und cremig ist. Braunen Zucker und Kristallzucker dazu gegeben und bei mittlerer Geschwindigkeit mischen bis der Teig flaumig wird. Ei und Vanille darunter mischen. Mit einem Teigschaber den Teig von den Seiten in die Mitte streichen. 
  2. In einer weiteren Schüssel werden Mehl, Speisestärke, Backpulver und Salz gemischt. Bei niedriger Geschwindigkeit, langsam mit den feuchten Zutaten zu mischen bis sich diese gut vermischt habe und ein homogener Teig entstanden ist. Die Cookie-Teig ist nur sehr dick und das ist auch richtig so. Nun kommen noch die weißen Schoko Stückchen und die Cranberries dazu. Diese werden ca. 5 Sekunden untergemischt oder bis diese gleichmäßig im teig verteilt sind. Den Teig fest in Frischhaltefolie einpacken und für mindestens 1 Stunde (max. 2 Tage) im Kühlschrank ruhen lassen. Das ruhen ist wirklich wichtig für den Teig und trägt dazu bei, dass er später leichter zu verarbeiten ist.
  3. Cookie Teig aus dem Kühlschrank nehmen und bei Raumtemperatur für 10 Minuten liegen lassen. Ofen vorheizen auf 180 °C. Backblech mit Backpapier belegen und beiseite stellen. 
  4. Der gekühlte Teig wird leicht krümelig sein, aber zusammenhalten sobald er mit den Händen zu kleinen Kugeln gerollt wird. Ca. einen Esslöffel Teig zu einer Kugel rollen. Ich mache die Kugeln lieber ein kleines bisschen kleiner. Die Kugeln anschließend auf das Backblech setzten mit ausreichend Abstand - ca. 9 Stück sind perfekt auf einem Blech und für 8-9 Minuten in den vorgeheizten Ofen schieben, bis sie leicht goldbraun geworden sind an den Rändern. Ich lasse sie mind. für 9 Minuten in Ofen und passe die Backzeit je nach Geschmack an, denn nach 9 Minuten sind die Cookies noch sehr weich. Die Cookies anschließend für 5 Minuten auf dem Backblech abkühlen lassen. Am besten ist es die Bleche abkühlen zu lassen bevor die nächsten Teigkugeln drauf kommen. Die Zeit lasse ich mir auch nicht und bereite einfach die Kugeln vor, damit ich sie schnell auf das Blech setzten kann und sie direkt wieder in den Ofen schieben kann. Wenn die Plätzchen zu dick geworden sind kann können sie mit der Rückseite eines Esslöffels leicht flach gedrückt werden.
  5. Die Cookies bleiben bei Raumtemperatur und abgedeckt bis zu 1 Woche frisch. Sie können sogar bis zu 3 Monaten eingefroren werden. Sogar der ungebackene Cookieteig kann bis zu 3 Monaten eingefroren werden. Wenn ihr die gefrorenen Kügeln backt taut diese auf keinen Fall auf sonders steckt sie gefroren in den Ofen und backt sie einfach 2 Minuten länger.

Cookies bleiben frisch bei Raumtemperatur bis zu 1 Woche abgedeckt. Gebackene Kekse einfrieren gut - bis zu drei Monaten. Ungebackene Cookie-Teig Bälle einfrieren gut - bis zu drei Monaten.


* Nicht Teig auf warme Plätzchen-Platten fallen. Lassen Sie Backbleche vollständig zwischen den Chargen zu kühlen.

Die aller besten Choclate Chip Cookies der Welt

Das perfekte Rezept für dicke, weiche, mega leckere Schokocookies.
Das Geheimnis ist die Maisstärke und der braune Zucker.


Zutaten:

für etwa 25 - 30 Cookies
  • 170g Butter, auf Raumtemperatur weich
  • 150g brauner Zucker
  • 50g Kristallzucker
  • 1 großes Ei, bei Raumtemperatur
  • 2 TL Vanillezucker
  • 250g Mehl
  • 2 TL Speisestärke
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 225g halbsüß Schokoladenstückchen (ich nehmen Vollmilch-Blockschokolade und schneide diese in kleine Würfel)

Zubereitung

  1. In einer großen Schüssel mit einem Handmixer oder Standmixer mit Paddelzubehör wird die Butter für 1 Minute bei mittlerer Geschwindigkeit geschlagen, bis sie vollständig glatt und cremig ist. Jetzt wird der braunen Zucker und Kristallzucker dazu gegeben und bei mittlerer Geschwindigkeit gemischt bis die der Teig flaumig wird und hell in der Farbe. Ei und Vanille darunter mischen. Mit einem Teigschaber alles zum Boden hin nach unten streichen. 
  2. In einer 1. Schüssel Mehl, Speisestärke, Backpulver und Salz mischen. Bei niedriger Geschwindigkeit, langsam mit den feuchten Zutaten zu mischen bis sich diese gut vermischt habe und ein homogener Teig entstanden ist. Die Cookie-Teig ist nur sehr dick und das ist auch richtig so. Nun kommen noch die Schoko Stückchen dazu. Diese werden ca. 5 Sekunden untergemischt oder bis diese gleichmäßig im teig verteilt sind. Den Teig fest in Frischhaltefolie einpacken und für mindestens 1 Stunde (max. 2 Tage) im Kühlschrank ruhen lassen. Das ruhen ist wirklich wichtig für den Teig und trägt dazu bei, dass er später leichter zu verarbeiten ist.
  3. Cookie Teig aus dem Kühlschrank nehmen und bei Raumtemperatur für 10 Minuten liegen lassen. Ofen vorheizen auf 180 °C. Backblech mit Backpapier belegen und beiseite stellen. 
  4. Der gekühlte Teig wird leicht krümelig sein, aber zusammenhalten sobald er mit den Händen zu kleinen Kugeln gerollt wird. Ca. einen Esslöffel Teig zu einer Kugel rollen. Ich mache die Kugeln lieber ein kleines bisschen kleiner. Die Kugeln anschließend auf das Backblech setzten mit ausreichend Abstand - ca. 9 Stück sind perfekt auf einem Blech und für 8-9 Minuten in den vorgeheizten Ofen schieben, bis sie leicht goldbraun geworden sind an den Rändern. Ich lasse sie mind. für 9 Minuten in Ofen und passe die Backzeit je nach Geschmack an, denn nach 9 Minuten sind die Cookies noch sehr weich. Die Cookies anschließend für 5 Minuten auf dem Backblech abkühlen lassen. Am besten ist es die Bleche abkühlen zu lassen bevor die nächsten Teigkugeln drauf kommen. Die Zeit lasse ich mir auch nicht und bereite einfach die Kugeln vor, damit ich sie schnell auf das Blech setzten kann und sie direkt wieder in den Ofen schieben kann. Wenn die Plätzchen zu dick geworden sind kann können sie mit der Rückseite eines Esslöffels leicht flach gedrückt werden.
  5. Die Cookies bleiben bei Raumtemperatur und abgedeckt bis zu 1 Woche frisch. Sie können sogar bis zu 3 Monaten eingefroren werden. Sogar der ungebackene Cookieteig kann bis zu 3 Monaten eingefroren werden. Wenn ihr die gefrorenen Kügeln backt taut diese auf keinen Fall auf sonders steckt sie gefroren in den Ofen und backt sie einfach 2 Minuten länger.


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